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Mond-Diät - Abnehmen im Einklang mit dem Mondrhythmus *
Dass
der Mond großen Einfluss auf das Leben auf unserer Erde hat, ist
unbestritten. Man denke dabei nur an die Gezeiten, die vom Mond bestimmt
werden.
Auch der Mensch soll von den Rhythmen des Mondes beeinflusst werden, da
der menschliche Organismus zu rund ¾ aus Wasser besteht. Diese
Auffassung macht sich die Mond-Diät zunutze, deren Grundidee es ist,
sich auch bei Diäten an den Mondrhythmen zu orientieren und so im
Einklang mit den kosmischen Kräften überflüssige Pfunde
zu verlieren.
Wie die Mond-Diät funktionieren soll
Entsprechend den vier Phasen des Mondes gliedert sich
auch die Mond-Diät in vier Phasen:
- Neumond: Am Neumond-Tag sollte man am besten einen Fastentag einlegen
und viel Wasser und ungesüßten Tee trinken.
- Zunehmender Mond: Da der Körper entsprechend dieser Mondphase
dazu neigt, zuzunehmen, ist es wichtig, in den vierzehn Tagen zwischen
Neumond und Halbmond mit Fett und Zucker sparsam umzugehen.
- Vollmond: Auch für den Vollmondtag ist wieder ein Fastentag vorgesehen,
an dem man nur kalorienfreie Flüssigkeiten zu sich nimmt. Dieser
Tag eignet sich besonders gut für den Beginn einer Diät, da
der Körper in den folgenden 14 Tagen zur Gewichtsabnahme neigt.
- Abnehmender Mond: So wie der Organismus bei zunehmendem Mond die Tendenz
hat, die Nahrung besonders gut zu verwerten und in Form von Fett zu
speichern, tritt bei abnehmendem Mond der gegenteilige Effekt ein: Es
gelingt viel leichter, sich überflüssiger Pfunde zu entledigen
und den Körper zu entschlacken, da der Energieverbrauch nun besonders
hoch ist.
Der Mond hat aber nicht nur vier unterschiedliche Phasen,
sondern durchläuft auch jeden Monat alle zwölf Tierkreiszeichen.
In jedem hält er sich etwa zweieinhalb Tage auf. Je nachdem, ob es
sich dabei um ein Feuer-, Erd-, Luft- oder Wasserzeichen handelt, variiert
auch der Diätplan, da der Körper nun bestimmte Stoffe besonders
gut bzw. schlecht verwerten soll:
- Steht der Mond in den Feuerzeichen Widder, Löwe und Schütze
sollte man sehr eiweißreiche Nahrung zu sich nehmen.
- Beim Mond in den Erdzeichen Stier, Jungfrau und Steinbock ist auf
salzarme Kost zu achten.
- Befindet sich der Mond in den Luftzeichen Zwilling, Waage und Wassermann,
sollten Fette und Öle möglichst gemieden werden, da der Körper
diese besonders gut verwertet.
- Durchläuft der Mond die Wasserzeichen Krebs, Skorpion und Fische,
sind viel Obst und Gemüse angesagt.
Bewertung der Mond-Diät
Einen wissenschaftlichen Nachweis für die Zusammenhänge
zwischen Mondlauf und Körpergewicht gibt es bisher noch nicht. Weil
es sich bei der Mond-Diät aber um eine sehr ausgewogene Ernährungsform
(viel Obst, Gemüse, Vollkornprodukte und Eiweiß - wenig Zucker,
Fett und Alkohol) handelt, ist diese Diät ungeachtet dessen für
jeden geeignet. Da es mittlerweile extra Mondkalender gibt, sind auch
keinerlei astronomische Fähigkeiten erforderlich, um zu erkennen,
in welcher Phase und in welchem Tierkreiszeichen sich der Mond gerade
befindet.
Weiterführende Informationen
Ergänzende Informationen zu diesem und verwandten
Themen finden sich unter anderen hier:
- www.inspiriert-sein.de
- das Gesundheitsportal rund um die Themen Selbstheilungskräfte,
Figuroptimierung und Verjüngung
* Für Aktualität, Korrektheit
und Vollständigkeit der hier bereitgestellten Informationen wird
keine Gewähr übernommen. Die hier veröffentlichten Informationen
stellen keine gesundheitliche oder medizinische Beratung dar.
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